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WIR SORGEN FÜR ORDNUNG AUF IHRER BAUSTELLE
Sie bauen ein Haus? Machen Abbruch- oder Sanierungsarbeiten? Oder renovieren eine Immobilie? In allen Fällen entsteht Bauschutt, oft auch in größeren Mengen. Mit einem oder mehreren Bauschuttcontainern sind Sie in der Lage, den Schutt zu lagern und zu sortieren. Die anschließende fachgerechte Entsorgung übernehmen gerne wir.
Wir stellen Ihnen Container in unterschiedlichen Größen.
Lassen Sie sich beraten:
02191 - 696 802 4
WAS VERSTEHEN WIR VON RUDOLF ERNENPUTSCH UNTER SCHUTT?
Bauschutt besteht aus mineralischen Materialien und ist durch Zerkleinerung, Sortierung und Siebung verwertbar (das sogenannte Bauschuttrecycling).
Zur Gruppe des Bauschutts zählen in der Regel:
- Mauerwerk (klein)
- Reiner Beton
- Bituminöser Straßenaufbruch (zerkleinert)
- Putz- & Mörtelreste
- Kleinere Mengen an Sand
- Kleinere Mengen an Erdaushub
- Ziegelsteine
- Dachziegel
- Kacheln & Fliesen
- Reste von Porzellan, wie Waschbecken & Kloschüsseln
Befinden sich grobe Brocken mit mehr als 60 cm Kantenlänge im Bauschutt, so werden hierfür Aufschläge berechnet.
WAS SOLLTEN SIE VOR DER MIETE EINES CONTAINERS FÜR BAUSCHUTT BEACHTEN?
Unsere Container sind in unterschiedlichen Größen und Formen erhältlich. Entscheiden Sie sich zwischen einem Fassungsvermögen von 1,3 bis 40 Kubikmetern. Auch flache Container für ein besseres Beladen sind möglich.
Überlegen Sie sich, wie lange Sie den Container mieten möchten: einen Tag, eine Woche oder für einen längeren Zeitraum? Wir sind sehr flexibel und können den Container auf Wunsch auch problemlos früher abholen. Dafür rufen Sie uns einfach an. Machen Sie sich außerdem Gedanken darüber, wo Sie den Container abstellen lassen möchten – sei es ein Parkplatz, ein Baugrundstück oder an der Straße. Für den letzteren Fall müssen Sie sich aber eine Stellgenehmigung bei der entsprechenden Behörde besorgen.
Das darf nicht in einen Bauschuttcontainer:
- Gefährliche Stoffe wie Teer, Öl, Benzin oder Elektrogeräte
- Erde & Lehm
- Jegliche Dämmstoffe
- Leere Lack- & Farbeimer
- Gips- & Gipskartonplatten
- U.v.m.
Genauere Informationen geben wir von Rudolf Ernenputsch Ihnen gerne am Telefon oder über eine Kontaktaufnahme per Mail. Wir bieten u.a. Containerdienste in Remscheid und Containerdienste in Solingen sowie in Wuppertal und Umgebung an. Kontaktieren Sie uns!
Was gehört in den Bauschuttcontainer?
In einen Bauschuttcontainer dürfen ausschließlich mineralische Materialien, die beim Abbruch, Sanieren oder auch beim Neubau entstehen. Hierzu zählen unter anderem:
- Beton
- Mauerwerk
- Kacheln und Fliesen
- Ziegel (z. B. Dachziegel oder Tonziegel)
- Keramik und Porzellan (z. B. WC-Schüsseln, Waschbecken und Pissoirs)
- Putz- und Mörtelreste
- Diverse Steine (z. B. Natursteine, Pflastersteine, Sandsteine und Backsteine)
- Kleinere Mengen Erdaushub und Sand
- Straßenaufbruch
Bitte beachten Sie, dass eine Kantenlänge von 60 cm bei den einzelnen Stücken nicht überschritten werden darf, da wir sonst einen Aufschlag berechnen müssen. Bei Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
Was gehört nicht in den Bauschuttcontainer?
Alle Abfälle, die kein Bauschutt sind, gehören auch nicht in den Bauschuttcontainer, also nicht:
- Sämtliche Flüssigkeiten (z. B. Öl, Benzin oder Farbe)
- Große Mengen Erdaushub, Sand, Kies und Lehm
- Alle Dämmstoffe
- Holz (auch Altholz)
- Anfallender Müll, wie z. B. leere Farbeimer
- Gips- und Gipskartonplatten
- Elektromüll und Kabel
- Gartenabfälle
- Kunststoffe
- Dachpappe und Tapetenreste
Diese Stoffe müssen anderweitig entsorgt werden, da ein Recycling dieser Materialien entweder nicht möglich ist oder getrennt vom Bauschutt stattfinden muss, was einen erheblichen Mehraufwand durch die Vorsortierung mit sich zieht.
Ich habe nur eine kleine Menge Bauschutt. Was mache ich damit?
Das kommt darauf an, wie klein Ihre Menge wirklich ist. Es fällt bei Arbeiten am Haus schnell mehr Bauschutt an, als zuvor erwartet. Um auch kleinen Mengen gerecht zu werden, haben wir extra kleine Container mit einem Fassungsvermögen von gerade einmal 1,3 Kubikmetern. Sollte es doch etwas mehr sein, ist das auch kein Problem, da wir Container in verschiedenen Größen bis zu 40 Kubikmetern zur Verfügung stellen können. Sollte die Menge des Bauschutts kleiner oder für Sie leicht zu transportieren sein, können Sie sie auch einfach selbst zu unserem 15.000 qm großen Recycling- und Baustoffzentrum nach Remscheid bringen. Hierfür stellen wir Ihnen gerne unsere Big Bags (große, flexible Taschen zum Transportieren von Schuttgut) zur Verfügung.
Wird mein Bauschutt recycelt oder entsorgt?
Wir legen großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Etwa 90 Prozent aller Abfälle, die beim Bau anfallen, lassen sich recyceln. Neben mineralischem Bauschutt verwerten wir in unserem Recycling- und Baustoffzentrum auch unbelasteten Boden, Grünschnitt, Baumischabfälle und Holz. Das erlaubt es uns, Ressourcen zu sparen und unseren nachfolgenden Generationen viele Rohstoffe zu bewahren. Als Nebeneffekt sparen wir auch Deponieraum und unnötige Weitertransporte sowie extra Entsorgungskosten.
Unsere recycelten Materialien werden vor allem beim Straßen- und Wegebau genutzt. So können mit geringen Kosten Materialien für den Straßenbau, Pflasterbettungen und Feld- und Forstwegbau gewonnen werden. Hierfür wird der Bauschutt zunächst sortiert und grob zerkleinert. Anschließend wird er auf die gewünschte Korngröße gebrochen und zum Schluss noch gesiebt. So können wir Kies, Sand und Schotter herstellen. Dabei sind unsere recycelten Materialien deutlich günstiger als Naturmaterialien und die Ressourcen der Natur können erhalten und gespart werden.
Ich habe beim Bauen gefährliche Stoffe gefunden. Was mache ich damit?
Hier kommt es darauf an, auf welche gefährlichen Stoffe Sie gestoßen sind. Sollten Sie Asbest gefunden haben, kontaktieren Sie umgehend die Landesagentur für Umwelt. Weiterhin sollten Sie vermeiden, dass andere Baustoffe damit in Berührung kommen und ggf. kontaminiert werden. Auch Steinwolle wird von vornherein als gefährlich eingestuft.
Sollten Sie auf Lösungsmittel oder andere chemische Substanzen stoßen, können Sie sicherheitshalber eine chemische Analyse durchführen lassen. In jedem Fall sollten Sie bei allen gefährlichen Stoffen ein autorisiertes Entsorgungsunternehmen zum sicheren Abtransport organisieren. Hier stehen wir von Rudolf Ernenputsch Ihnen gerne zur Verfügung.